Vor welchen besonderen Herausforderungen stehen Kultureinrichtungen im ländlichen Raum? Um diese Frage ging es bei der Kulturplattform #1 des TRAFO-Projektes „Lernende Kulturregion Schwäbische Alb“ am Samstag, 4. Februar 2017 in Heidenheim.
Über 80 Vertreter aus Kultur und Politik waren vertreten. Hortensia Völckers (Künstlerische Direktorin der Kulturstiftung des Bundes), Petra Olschowski (Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst) und Friedlinde Gurr-Hirsch (MdL, Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz), Thomas Reumann (Landrat des Lkr. Reutlingen), diskutierten auf dem Podium, wie Kultureinrichtungen im ländlichen Raum sich weiterentwickeln und voneinander lernen können.
Neben den Opernfestspielen Heidenheim, dem Federseemuseum Bad Buchau und inter!m – Kulturhandlungen, und unserem Kooperationspartner Theater Lindenhof waren auch wir von der THEATERWERKSTATT SCHWÄBISCHE ALB mit dabei und durften einen kleinen Einblick in unser Projekt geben: Jeffrey Döring und Evelin Nolle-Rieder, die in Winterlingen gerade das dokumentarische Stationentheater „Schule der Sehnsüchte“ vorbereiten, präsentierten einen Dialog über ihre gemeinsame künstlerische Arbeit.
Bereits am Tag zuvor hatten wir – gemeinsam mit den anderen Kulturwerkstätten der „Lernende Kulturregion“ Gelegenheit, uns im Zielworkshop mit den Chancen und Herausforderungen unserer Arbeit zu beschäftigen.
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